Kauf

Kauf:

 

So jetzt haben wir etwas Wissen angesammelt. Hier werden wir auf die Peripherie (Drucker, Monitor usw. alles was man den Rechner anschließen kann) eingehen. So wir fangen auch gleich mal mit wichtigen Dingen an. Zuerst aber ein paar Tipps.

  • Orientieren Sie sich immer an mehreren Test. Achten Sie auch auf die Verlage.
  • Achten Sie auf ihr persönliches Preis / Leistungsverhältnis. Also kein Komplettsystem mit allem Möglichen für 1000 € obwohl man nur ins Internet und Briefe schreiben will.
  • Fragen Sie den Verkäufer mal was man NICHT mit einem bestimmten PC machen kann.
  • Es gibt auch schon neue PCs für rund 300 €
  • Das Wort „nur“ sollte nie in diesem Satz erscheinen: „Ich brauche nur einen Rechner für aktuelle Spiele.“  Die ganze Computerevolution im Heimbereich hängt an den Spielen.
  • So Worte wie „3D Grafikkarte“, „Multimediafähig“, usw. sind Sachen die es schon seit 10 Jahren gibt. Oft sind es die Details, die den Unterschied machen. Rechnen Sie erst gar nicht damit dass ihr Rechner noch in 2-3 Jahren mithalten kann.
  • Wenn Sie sich nicht entscheiden können zwischen 2 Computern dann nehmen sie den schöneren.
  • Achten Sie auf  Verarbeitung. Dazu finden Sie mehr beim Aufrüsten.
  • Wenn Sie denken die Computer werden billiger so haben Sie Recht. Nur der Computer der billiger geworden ist, wird nicht mehr verkauft.
  • Gehen Sie auch in kleine Computergeschäfte. Oft werden sie von den Preisen Positiv überrascht.
  • Benutzen Sie das Formular aus dem Downloadbereich um ihren Bedarf zu ermitteln.

 

Maus & Tastatur:

Anschluss:        Dabei geht es nicht darum, ob der Anschluss USB oder PS2 ist. PS2 ist ein spezieller Anschluss für Tastatur und Maus. Meine Empfehlung ist heute beides mit USB zu besorgen. Man belegt zwar damit 2 USB Schnittstellen, hat aber Flexibilität. Viele neuen Rechner haben nämlich keinen PS2 Anschluss mehr, dafür aber mehr USB. Aber die Hauptfrage ist schnurlos oder nicht. Ich sage mit Kabel. Egal ob Akku oder Batterien, es geht immer auf die Umwelt. Selbst beim Laden der Akkus sind die Verluste riesig. Aber wenn sie mal etwas wichtiges machen und die Batterien fallen aus, wissen Sie, dass ein Computer ohne Maus oder Tastatur nicht viel Spaß macht. Glauben Sie mir, wenn Ihnen das passiert, ist keine Batterie im Haus und es ist Sonntag Nacht.

 

Tastatur:           Eine Tastatur muss sich einfach nur gut anfühlen. Jegliche Sondertasten sind zwar schön, werden aber nie benutzt. Außerdem muss ein neuer Treiber installiert werden, was wiederum ein Problem darstellt (Erinnern Sie sich noch 2 Fehler pro 1000 Zeilen). Sollte Ihre Tastatur mal ein knirschendes Geräusch beim Schreiben machen, so sollte das Drehen auf den Kopf das Problem lösen. Ich meinte natürlich die Tastatur umdrehen. Testen sie auch die Tastatur.

 

Maus:                          Ganz einfach eine ohne Kugel. Hier muss das Handfeeling stimmen. Eine kleine Maus oder Tastatur nur wegen dem Platz zu kaufen ist keine gute Idee. Wenn man Essen geht, sucht man ja auch nicht die Portion nach der Tischgröße aus. Aber technisch sollte es auf jeden Fall eine optische Maus sein. Diese erkennt man an dem roten Lämpchen an der Unterseite. Auch hier sollte die Anzahl der Tasten nicht den Ausschlag für den Kauf geben. Das Problem ist, wenn ich jetzt sage, dass ich mit Mäusen und Tastaturen von den Firmen Microsoft und Logitech sehr zufrieden bin würden viele schreiben dass es auch noch andere Hersteller gibt. Deswegen schreib ich das auch nicht.

 

Drucker:

Für den Heimbereich gibt es 2 Typen. Laser und Tintenstrahler.

Tintenstrahler:   Wenn sie einen Drucker kaufen denken Sie nicht was Sie mit ihm machen können, sondern was Sie wirklich machen werden. Vor allem kann vieles eine teure Investition werden. Damit wären wir auch schon bei der Einschätzung der Drucker. Tintenpatronen sind teuer. Man kann Sie auch nachfüllen, aber das klappt nur bedingt und hat oft schmutzige Finger zur Folge. Eine Alternative ist auch noch das Nachfüllen lassen. Dies bieten viele Kopieshops an. Bei einer Benutzung von einmal im Monat oder so, ist es zu empfehlen, dass die Düsen an der Patrone sind. Wenn fest eingebaute Düsen eintrocknen wird es teuer. Halten Sie den Drucker von Wärme fern. Aber selbst mit nachfüllen etc ist ein Tintenstrahler bei bis ca. 400 Blatt im Jahr wirklich eine Alternative. Gerade bei Billigstdruckern werden Sie Ihren ersten Schock bekommen, wenn Sie die ersten Patronen kaufen. Wundern Sie sich auch nicht wenn die mitgelieferten Patronen nicht sehr lange reichen. Orientieren Sie sich bei Testdrucken ob es auch normales Papier war. Fotodruck bekommt man mit jedem Drucker und Fotopapier hin. Jedoch sollten sie viele Fotos machen, können Sie heute die Bilder auf einer CD abgeben und entwickeln lassen. Es ist billiger und bei weitem nicht so anstrengend. Bei Problemlösungen werden Sie noch mehr erfahren. Versuchen Sie einen Drucker zu bekommen, der das Papier vor Staub schützt. Dieser Staub wird ansonsten direkt ins Innere gezogen. 

Laser:              Früher waren Laser nicht rentabel. Viel zu teuer von den Anschaffungskosten, was nur bei hohen Druckzahlen Sinn machte. Heute bekommt man auch schon Farblaser sehr günstig. Das Schöne ist, man vergisst den Laser zu schätzen, weil man sich mit dem Gerät kaum beschäftigen muss. Die Patronen halten im Verhältnis zum Tintenstrahler so lange, dass man schon vergessen hat wie man sie wechselt. Papier ist auch kein großes Thema. Folien hingegen müssen für Laser sein. Außer Sie möchten aus ihrem Laser einen Briefbeschwerer machen, dann ist ein Versuch mit anderen Folien sinnvoll. Oft rechnet man den Ärger etc gar nicht in den Preis mit ein. Da Laser eigentlich sehr lange leben, machen sie sogar noch ein Geschäft. Aber das ist ähnlich wie beim Rauchen. Würde man nicht rauchen, könnte man sich einen Porsche kaufen. Komischerweise kenne ich sehr viele Nichtraucher die aber auch kein Geld haben. RAUCHEN IST SCHÄDLICH.

 

Bildschirm: 

Da wir über neue Anschaffungen reden, vergessen wir dass es Monitore mit Röhren gibt. Heute gibt es nur noch Flache. Es ist aber auch nicht so relevant welche Technik. Vor allem ändert sich da so viel. Man muss auch eingestehen, dass die Preise sich generell an der Technik orientieren. Dazu gibt’s auch immer aktuelle Tests. Es gibt einige Daten, die ich erkläre, aber nicht genau bewerte, weil die Hersteller da beim Messen tricksen.

Blickwinkel:                 wie weit aussen man am Monitor sitzen kann und noch alles erkennt. 165 Grad sind in Ordnung. Höher ist besser. Bei mehr als 180 Grad sollten Sie genauer hinschauen.

Reaktionszeit:               Ist die Dauer bis sich das Bild mit den neuen Daten aufgebaut hat. Ist diese zu hoch, sieht man das alte und das neue Bild gleichzeitig. Ist hauptsächlich für Spieler und bei Videos störend. Sollte der Effekt während einer Party auftreten, dann sollten Sie die Finger vom Alkohol lassen. Alles unter 8 ms ist gut.

Helligkeit/Kontrast:       Es wird jetzt etwas schwierig. Helligkeit ist eine gute Sache. Vor allem wenn man viel schreibt und die Seite auf dem Monitor weiß ist. Jedoch wird häufig mehr Licht genommen um den Kontrast zu den dunklen Farben herzustellen. Das Problem ist, dass Flachbildschirme von hinten beleuchtet werden und der Rest abgedunkelt wird. Der Kontrast wird extra angegeben. So, jetzt nochmal nachdenken. Wenn der Monitor eigentlich nicht gut ist, wird mit Licht nachgeholfen. Ein guter Monitor hat normale Lichtwerte ca. 200 - 250 cd/m², aber trotzdem einen hohen Kontrast. Ich würde ab einem Kontrast von 1500:1 darüber nachdenken einen Monitor zu kaufen. Diese beiden Werte sind wegen Ihrer Lichtverhältnisse zuhause wichtig.

So es wird jetzt leider nicht einfacher. Dann auch noch etwas Mathematik. Es geht um die Formate des Monitors (nicht Fernseher). Normal war 4:3 neu ist 16:9 oder 16:10. Jetzt werden aber immer die Diagonale angegeben. UND WAS AUFGEFALLEN??? Nein!! Wie wär’s denn mit der Fläche. Ansonsten kaufen wir Betten auch nur noch nach Diagonale. Also los geht es.

Fläche ist                                 A = a * b

Diagonale ist                            d² = a² + b²

4 : 3

16 : 10

Diagonale 20“

400 = 16a² + 9a² ; a = 4

400 = 256a²+100a² ; a = 1.06

Fläche

A = 16 * 12 = 192

A = 16,96 * 10,6 = 179,8

Fläche Allgemein

A = 12 * d² / 25 = 0.48 * d²

A = 160 * d² / 356= 0.45 * d²

 

Somit haben Sie bei einem 16:10 weniger Platz auf dem Bildschirm. Die allgemeine Fläche zeigt, dass dies bei jeder Diagonalen so ist. Außerdem  hat man bei einem zu rechteckigen Monitor das Gefühl an der Autobahn zu wohnen. Ich persönlich bevorzuge noch das alte Format.  Bei Texten  könnte ich zwar 2 Seiten nebeneinander haben, aber nur jeweils die halbe Seite. Wobei ich das einfach so gewohnt bin. Wahrscheinlich hat der Widescreen (16:9) andere Vorteile. Ich werde dann auf dieser Seite Bericht erstatten.

Generell sollte der Monitor höhenverstellbar sein, da ein höhenverstellbarer Schreibtisch teurer ist. Das Zweite ist ein DVI Eingang. Damit werden die Daten digital übertragen und es gibt keine Störungen oder Verluste durch äußere Einflüsse. Vor allem die Farbqualität ist besser. Sie brauchen auch eine Grafikkarte mit DVI Ausgang.

 

Externe Festplatte

Externe Festplatten sind sehr sinnvoll. Da eine Datensicherung heute mehr als eine DVD verschlingt und zusätzlich auch noch Zeit kostet, ist eine externe Festplatte eine gute Möglichkeit Daten zu sichern. Empfohlen für den Heimbetrieb wird auf jeden Fall eine Festplatte mit eigener Stromversorgung. Wie sich leider zeigte, waren die anderen Platten so stromhungrig, dass der USB Port defekt ging. Da dieser auf dem Motherboard sitzt (Sie erinnern sich?) kann das sehr teuer werden. Für die Geschwindigkeit sollten Sie auf jeden Fall USB 2.0 unterstützen. Sollte die Platte als richtige Arbeitsplatte eingesetzt werden, so sollte man vielleicht auf Festplatten mit Firewire ein Auge werfen.

 

Lautsprecherboxen

Watt(Leistung) ist nicht alles. Vor allem wird sowieso nur die Leistungsaufnahme für die Werbung genutzt. Wenn Sie zuhause Boxen mit eingebautem Netzteil haben und diese immer mollig warm sind, wissen Sie auch wo die Watts hinwegschweben. Am besten zieht die Wärme durchs Fenster ab(daher auch der Spruch: „das Geld zum Fenster raus werfen“). Umso kühler die Box, umso weniger Verlust. Natürlich spielt hier zuerst mal die Soundkarte eine Rolle. Dazu kann man sagen, dass selbst die billigsten Soundkarten einen so guten Klang haben, dass manche Anlagen Probleme bekommen da mitzuhalten. Entscheidender ist der Verwendungszweck. Ich verzichte jetzt mal auf die Musiker. Diese haben auch Soundkarten die alleine so viel Kosten wie mancher PC.

Verwendungszweck

Lautsprecher

Subwoofer

Watt

Internetradio

2

40 – 60

ca. 25 €

Musik von Cd oder MP3

2 Mehrwege

1

80 - 120

ca. 60 €

Spiele aller Art und Filme

2 - 4 Mehrwege

1

120

ca. 120€

Rollenspiele in EGO Perspektive.

5

1

250

ca.  200 €

Diese Tabelle ist kein Gesetz, es ist eine Richtung. Für mich ist auch wichtig, dass ich im System den Lautsprechern den Strom abstellen kann, ohne unter den Tisch kriechen zu müssen. Zusätzlich ist es noch praktisch, dass ich an einer Box den Kopfhörer einstecken kann und mir den Weg unter den Tisch ersparen kann. Außerdem müssen gerade teure Boxen gut aussehen, schließlich haben Sie so teuere Boxen gekauft um mit Freunden zu spielen, Musikhören usw. Wenn die Boxen aber versteckt werden müssen, dann ist der Klang auch nicht so gut, außer beim  Subwoofer vielleicht.

 

Rechner

Wir werden hier jetzt mehr oder weniger von Komplettsystemen reden. Die eigene Zusammenstellung behandeln wir bei der Kategorie Aufrüsten.

Zuerst mal die Frage klären ob PC oder Laptop. Ein Laptop ist hauptsächlich ein Gerät für unterwegs. Damit ist nicht gemeint vom Wohnzimmer in die Küche. Für Studenten; Vertreter etc. ist es fast unausweichlich so etwas anzuschaffen. Selbst hier ist der Akkubetrieb nur selten im Einsatz. Richtig gute und vor allem sehr teure Akkus halten gerade mal 8 Stunden. Der Normalwert liegt bei Dauerbetrieb gerade mal bei 2 – 3 Stunden. Also ist man sowieso an Strom gefesselt. Somit sagen wir, dass ein Laptop gut für Reisende ist. Wer sich für zuhause aus Platzgründen einen Laptop anschafft, sollte sich das richtig gut überlegen. Heutzutage gibt es sogenannte Cube PCs. Diese haben eine Größe von 24cm  *  29cm * 44cm.  Die Höhe ist 24 cm. Riesiger Vorteil außer der Größe, ist der Preis. Ein 500 € System inklusive 15“ TFT, Tastatur und Maus bringt die Leistung von einem Laptop für 1500 €. Trotz seiner kleinen Ausmaße passen auch noch ganz normale Karten und Ersatzteile von den normalen Desktops hinein. Umso weiter die Leistung nach oben geht umso höher wird  die Preispanne zwischen Cube und Laptop. Dann lieber mehr Monitore aufstellen und den Cube tragen(Manche haben sogar extra einen Handgriff). Wobei ein alter Laptop, den man gebraucht bekommt, gut zum Schreiben und Internet geeignet ist. Es sollte nur nicht umgekehrt sein, dass man die eigenen Wünsche an den Laptop anpasst oder sie vom Eintauchen in die Computermatrix abhält.

Wir sagten ja wir reden hier von Komplettsystemen. Wenn man Prospekte oder Schilder im Laden ließt, ist es immer gut zu schauen, was nicht dabeisteht und wie groß. Obwohl es jedem klar ist wie Werbung funktioniert, fällt jeder darauf herein. Beim ersten Computer sollte das auch kein Problem sein. Beim zweiten sollte man ganz genau hinschauen. Der häufigste Grund für einen Neukauf ist, dass der Alte zu langsam ist (ich meine den alten PC). Aber wenn sich in ihrem Verhalten am Computer nicht viel geändert hat (außer Sie sind leidenschaftlicher Spieler), wieso sollte er dann langsamer werden? Vielleicht liegt es auch häufig am System oder so. Ein Aufrüsten kann helfen, aber auch einfach mal das System aufräumen. Das lernen wir aber noch bei den Problemen lösen. Aber es ist so, als würden Sie ein neues Auto kaufen, weil der Aschenbecher voll ist. Wenn Sie denken dass Sie den Alten den Kindern dann geben oder so, dann würde ich vorschlagen den Kindern einen neuen zu kaufen. Komplettsysteme haben meiner Ansicht nach einen großen Nachteil. Sie können alles, nur nichts richtig. Deswegen gebe ich auch den Rat bei Computerhändlern zu schauen. Die bieten auch Komplettsysteme an, aber spezialisiert. Nehmen Sie aber die anderen Komplettsysteme als Referenz mit und lassen sich den Unterschied erklären. Ich versuche Ihnen mal typische Fragen hinter Werbesprüche zu schreiben

Werbespruch

Frage

2 Gigabyte Speicher

Wie schnell? Kann ich aufrüsten?

500 GB Festplatte

Welchen Datendurchsatz? IDE, SATA oder was?

3000 MHz

Genauer Typ von Prozessor?

TV Karte und  Radio Karte

Wie viel Strom frisst die wohl?

Super schnelle Grafikkarte

Welcher Chip? Onboard oder nicht? wie viel Speicher? Was für einen Steckplatz?

Cardreader

Benutze ich überhaupt Karten?

Aber wie schon gesagt, beim ersten PC zum kennenlernen vorallem, ist es in Ordnung. Jedoch bedeutet viel Schnickschnack auch viel Treiber und Software und was fällt uns da wieder ein? Genau, alle 1000 Zeilen 2 Fehler(wohlgemerkt bei guter Software). Wenn Sie mal ein System von der Stange im Auge haben, dann können Sie mich unter Frag mich anschreiben mit genauer Bezeichnung. Ich werde aber kein ja oder nein sagen, sondern Positives als auch Negatives aufzählen.

Wichtig ist einfach zu verstehen, dass der Preis nicht über die Menge gemacht wird. Auch dass der Kunde gerade bei Lebensmittelketten noch was anderes kauft, ist ziemlich verwirrend, wenn morgens 20 Menschen den Laden stürmen und alle Geräte mitnehmen, bevor sie arbeiten gehen. Also genau hinschauen und etwas Technik beim Thema Aufrüsten büffeln.

 

 

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